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Eishockey

Leidenschaft im Hexenkessel

TEXT: Manuel Eder
Fotos: Flo Hagena
Ecke
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ca. 7 Minuten

Ein Hexenkessel in der ausverkauften Arena, ein Autoballett auf dem Hockey-Eis und dann auch noch ein 4 : 0-Sieg. Willkommen beim EHC Red Bull München und bei seinem Premiumund Mobilitätspartner Subaru Deutschland. Wenn hier zum Familientreffen der etwas anderen Art geladen wird, dann kommen schon mal 5.000 Gäste, um für Stimmung zu sorgen.

„Genau genommen fing für mich mit Subaru alles an“, sagt Christian Winkler und lacht. Wir stehen auf dem Eis in seinem Revier, der Spielstätte des EHC Red Bull München im ehrwürdigen Olympia-Eisstadion. Neben uns steht nicht nur der gut gelaunte Geschäftsführer eines der führenden Clubs im deutschen Eishockeysport, sondern auch der Geschäftsführer von Subaru Deutschland, der gleich noch den neuen vollelektrischen Subaru mit aufs Eis mit aufs Eis gebracht hat. Moment mal: ein Auto im Eissport-Stadion? Sogar für den Allradspezialisten kommt das nicht alle Tage vor. Aber dazu gleich mehr – immerhin kommt noch ein Autoballett vor 5.000 Zuschauern dazu und als Sahnehäubchen ein 4 : 0-Sieg vor tobender Heimkulisse.

Große Freiheit im Kleinsten von Subaru

Aber erst gönnen wir Christian Winkler noch kurz einen nostalgischen Moment. „Mein erstes Auto war ein Subaru Justy. Das war die ganz große Freiheit auf kurzen dreieinhalb Metern für mich“, erinnert sich Winkler. „Aber damals schon suchten meine Eltern das Fahrzeug gezielt wegen des Allradantriebs aus – ein Muss für die Alpenstraßen meiner Heimat.“ Dass er heute mit dem Markenchef von Subaru auf dem Eis plaudern würde, ahnte er als Führerscheinneuling nicht. Für ihn ist daher Subaru fahren heute ein bisschen so wie nach Hause zu kommen – und dazu hat er reichlich Gelegenheit: Seit fast zehn Jahren stellt Subaru Deutschland den Spielern und dem Management des Clubs als Mobilitätspartner einen Fuhrpark zur Verfügung. „Ich selbst fahre beruflich weit über 100.000 Kilometer im Jahr. Das sind unglaublich viele Stunden Lebenszeit, die ich im Auto verbringe. Daher ist individuelle Mobilität für mich auch mehr, als nur von A nach B zu kommen. Natürlich muss es sicher, komfortabel und zuverlässig sein, aber wenn ich so viel Zeit an einem Ort verbringe, will ich dort auch ein Stück Lebensqualität. Ich stelle auch manchmal ganz bewusst die Freisprechanlage mit dem Handy auf stumm, um einfach mal nur zu fahren und zu mir zu kommen“, sagt Winkler und ergänzt: „Eigentlich könnte ich auch öfter mal das Modell wechseln, aber wenn ich mich einmal in einem Auto gemütlich eingerichtet habe, soll das erst mal eine Weile so bleiben, ich bin da altmodisch“, sagt er und lacht. Allerdings könnte der Stromer im Vereinsfuhrpark ihn jetzt durchaus in Versuchung führen.

Familientreffen mit 5.000 Fans

Wir sind zu Gast beim EHC Red Bull München an diesem Spieltag – aber eigentlich fühlt es sich eher wie ein Familienbesuch an. Die Begeisterung für den Eishockeysport verbindet Verein und Marke. „Das passt einfach unglaublich gut“, ergänzt Volker Dannath und erinnert sich, wie die Partnerschaft zustande kam. „Erste Gespräche fanden 2013 auf der IAA statt, 2014 wurde es dann offiziell gemacht. Der frühe Einstieg in den aufstrebenden Verein war eine einmalige Gelegenheit, weil wir uns gemeinsam weiterentwickeln konnten.“ Der Club hatte damals viel vor und legte einen beispiellosen Aufstieg hin, gekrönt mit dem Hattrick von gleich drei Titeln als Deutscher Meister 2016, 2017 und 2018. Nach der schwierigen Pandemiezeit holte man zwischenzeitlich einen Vizemeistertitel, aber der vierte Meister pokal war natürlich immer fest im Blick. „Diese Konzentration auf den Sport und dieses Durchhaltevermögen ist beeindruckend – das macht für mich auch den EHC Red Bull München aus“, sagt Dannath und ergänzt: „Der Club ist trotz der Größe, die er heute hat, stets auf Augenhöhe geblieben. Da wird manches auch per Handschlag besiegelt, und im Zentrum steht der ehrlich gemeinte Dank für die Unterstützung und nicht das Kleingedruckte eines Sponsorvertrags.“

Anführungszeichen

Subaru-Modelle machen auf Eis und Schnee eine mindestens so gute Figur wie unsere Jungs auf dem Hockey-Eis.

AnführungszeichenChristian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey und Geschäftsführer des EHC Red Bull München

Subaru geht in die Verlängerung

Gemeinsam den Sport voranbringen – das könnte auch die Überschrift über diesen Tag sein: Heute bekommt Subaru nicht nur als „Partner des Tages“ beim abendlichen Spiel vor ausverkauftem Stadion eine große Bühne, sondern legt mit der Verlängerung des Partnervertrags den Grundstein für die weitere Zusammenarbeit bis 2028. Und das mit dem Grundstein darf sogar ziemlich wörtlich genommen werden: Mit Gummistiefeln und Baustellenhelm lässt es sich die Führungsriege der Red Bulls nicht nehmen, die Besucher durch die Baustelle der neuen Spielstätte zu führen, die derzeit nebenan gebaut wird. Was für ein Hexenkessel das einmal sein wird, lässt sich schon heute zwischen Baukränen sagen. Sehr wichtig waren dem Club zudem auch die Integration von Eisflächen zu Trainingszwecken, die Nachwuchsförderung und der Breitensport. „Wir sind im Herzen der Stadt München – und das wollen wir nicht nur als Adresse sein, sondern diese Rolle auch als Förderer ausfüllen: Die Arena wird ausstrahlen und den Eissport insgesamt für Fans und Sportler voranbringen“, unterstreicht Winkler.

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Wir sind stolz drauf, als Subaru Deutschland ein Teil der Eishockey- Familie zu sein.

AnführungszeichenVolker Dannath
Geschäftsführer Subaru Deutschland

Subaru gratuliert: Glückwunsch zum vierten Meistertitel

Kurz vor Redaktionsschluss der DRIVE haben die Red Bulls dann tatsächlich noch den Meisterschaftspokal nach Hause geholt. In einem Herzschlag-Finale gewannen die Red Bulls gegen den ERC Ingolstadt und setzten sich in der packenden Finalserie mit vier Siegen in fünf Spielen durch. Über 5.700 begeisterte Zuschauer erlebten im ausverkauften Olympia-Eisstadion diesen historischen Moment der Vereinsgeschichte. Dort wird nun bald eine weitere Meisterschaftsfahne das Stadiondach schmücken. Nach 2016, 2017 und 2018 darf nun auch 2023 in dieser Serie gefeiert werden. Im goldenen Konfettiregen der Meisterfeier gab es dann für die Spieler kein Halten mehr und sie feierten ihren Trainer Don Jackson. Premium- und Mobilitätspartner Subaru Deutschland gratuliert der Mannschaft zu einer überragenden Saison, in der die Spieler sich nun zurecht über einen goldenen Abschluss freuen dürfen.

Die Halle bebt

Bis es so weit ist, wird es bis 2024 dauern. Daher wird an diesem Spieltag im Februar wieder im Olympia-Eisstadion aufgelaufen. Und man darf mit Fug und Recht behaupten: Wenn die Münchener Bullen an diesem Abend gegen die Frankfurter Löwen antreten, hebt die Stimmung fast das Hallendach ab. Als Partner des Tages gibt es Subaru-Fahnen für die Fans auf den Rängen und eine ziemlich einmalige Show auf dem Eis. In den Drittelpausen wird die Arena plötzlich in blau-rotes Licht getaucht und dramatische Musik fesselt die Aufmerksamkeit der Fans. Und dann fahren gleich vier elektrische SOLTERRA flüsterleise und in einer eigenen Choreografie über das Eis. (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,9 (Platinum plus), 17,8 (Platinum),16,0 (Comfort); CO2-Emission in g/km kombiniert: 0; Effizienzklasse A+++, Elektrische Reichweite in km: 416 (Platinum plus), 419 (Platinum), 466 (Comfort)) Die professionelle Spiegelglätte des Stadion-Eismeisters bringt einen Subaru-Allrad ebenso wenig aus der Ruhe wie gerade eben noch die Spieler auf der Jagd nach dem Puck. Beide sind eben ganz in ihrem Element. Ein Autoballett sieht man in einer Eis-Arena nicht alle Tage, findet auch der Stadionsprecher, der sich mit Volker Dannath zum kurzen Plausch auf dem Eis trifft. In der zweiten Drittelpause ist die Mannschaft dann schon solide in Führung und die Halle bebt. Die Trommeln der Fans sind der Herzschlag des Spiels und tragen das Team dann auch mit einem 4 : 0 zum Sieg des Abends. Was bleibt, sind glückliche Fans, die singend ihre Helden auf dem Eis feiern. Und natürlich die Vorfreude auf das, was bald noch kommt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen zur Eröffnung der neuen Arena im nächsten Jahr.

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